Ich hab hier ja schon ewig nichts mehr raufgeschrieben...und wollte mich dafür erstmal entschuldigen... also ich erzähl euch mal ein bisschen was so die letzten Monate passiert ist :)
Seit Dezember bin ich keine Praktikantin mehr und daher als Zweite auf dem RTW und ich muss sagen es macht mir super viel Spaß. Die Kollegen sind alle super lieb und ich bin schon richtig in diese Gruppe integriert :)
Ach da fällt mir grad ein, dass ich ja auch schon wieder zwei Seminare hinter mir habe :) beide mal wieder in Steinkimmen :D wobei die gemeinsamen Abende wirklich lustig waren, einmal mit Mister und Miss Wahlen in getauschten Rollen. Ein Spaß :) und einmal Karneval :)
Joar was soll ich erzählen... diesen Monat mache ich nochmal Praktikum im Krankenhaus und kann dann endlich mal üben Zugänge zu legen.. hehe.. und dann ist auch nochmal Seminar diesen Monat und zwar das einzige Mal in Bremen :D endlich mal in der Stadt un nicht im Wald :D
Und ich warte immer noch auf DAS Bild von mir... Schade, dass mein Chef es immer vergisst mir das zu schicken... aber sobal ich es habe bekommt ihr es zu sehen :) versprochen :)
Donnerstag, 4. März 2010
Samstag, 10. Oktober 2009
Die ersten Wochen Rettungsdienst
So und nun zu meinen ersten 2Wochen (28.9.2009-11.10.09) im Rettungsdienst:
Tag 1
Der erste Tag auf der Wache war gleich ein richtiger Einstieg mit einem Einsatz und 2 Krankentransporten. Direkt nach dem Mittagessen ging der Pieper los und wir fuhren zum Einsatzort. Unser Patient wurde von einer jungen Kuh attakiert und wir mussten zusehen, dass wir ihn ins Krankenhaus bekamen, da auch sein Brustkorb verletzt wurde. Also riefen wir uns einen Notarzt und fuhren zusammen ins Krankenhaus. Die Krankentransporte waren nicht weiter dramatisch wir haben eine Patientin zum Arzt gefahren und sie dann wieder abgeholt und wieder nachhause gefahren.
Tag 2
An diesem Tag hatten wir gleich 2 Verkehrsunfälle. Aber das hört sich im ersten Moment schlimmer an als es war: der erste war ein kleiner Crash zwischen einem Auto und einer Radfahrerin, die sich nur ein wenig das Bein und den Arm geprellt hatte. Wir brachten sie zur Vorsorge ins Krankehaus. Der zweite war ein etwas größeres Kaliber: Ein Auto war auf der Autobahn in einen LKW gekracht. Wir wurden aber nur nachalarmiert, da es 2 Verletzte gab und jeder RTW nur Platz für einen Patienten hat. Also brachten wir auch diesen ins Krankenhaus.
Tag 3
Mein dritter Arbeitstag war eine Nullschicht und daher haben wir geübt, was soviel heißt wie die ganzen Geräte und Installationen des RTWs auszuprobieren und zulernen mit ihnen umzugehen.
Tag 4
Der vierte Arbeitstag war wieder eine Nullschicht; also wieder Zeit für die Praktikantenmappe...
Tag 5
Hier hatte ich endlich mal wieder was zutun um den Menschen zuhelfen:
Gleich Morgends noch vor dem ersten Kaffee ging der Pieper wieder los, wir sollten nach Delmenhorst fahren, doch kurz bevor wie da waren wurde der Einsatz abgebrochen und uns ein anderer zugeteilt,dieser wurde allerdings auch wieder abgebrochen und wir bekamen einen Krankentransport der zu einem InnerenNotfall wurde. Der Blutdruck der Patientin sank extrem in den Keller und wir mussten uns einen Notarzt dazuholen damit er ihr Medikamente geben konnte. Wir brachten sie ins Krankenhaus für das sie ja sowieso eine Einweisung hatte.
Gegen später bekamen wir noch einen Krankentransport für einen Patienten, der eine Wunde hatte, die mit MRSA infiziert war, was für uns aber nicht weiter schlimm war da sie gut verbunden war.
Tag 6
Der sechste Tag war der letzte Arbeitstag bevor ich krank wurde: Der erste Einsatz war eine Patientin die plötzliche Sprachstörungen bekam, was ein deutliches anzeichen für einen Schlaganfall sein kann. Daher brauchten wir auch hier einen Notarzt und brachten sie ins Krankenhaus. Der zweite war ein kleines fünfmonate altes Baby das vom Bett gefallen war und auf dem Kopf gefallen war auch dieses brachten wir zur Vorsorge ins Krankenhaus um nachschauen zu lassen ob etwas schlimmes war, wovon wir allerdings nicht ausgingen.
Tag 7 und 8
Diese beiden Tage lag ich mit kompletten Kopfschmerzen und tropfender Nase im Bett und fühlte mich richtig schlapp was immer noch etwas und immer mal wieder andauert... bin froh wenn das wieder vorbei ist!!!
Die Wochenenden und freien Tage sind wirklich notwendig und ich muss schon immer vorher genau wissen was ich an diesen Tagen alles machen will damit mir die Zeit nicht zu sehr davon läuft! Weil unter der Woche komme ich zu nichts mehr: Ich stehe jeden Morgen um 6Uhr auf um den Bus um halb7 zum Bahnhof zunehmen damit ich den Zug um 7.09Uhr bekomme. Dann arbeite ich jeden Tag von 8 bis 18Uhr um dann mit dem Zug un 18.45 wieder nach Hause zufahren damit ich um halb 8 wieder zuhause bin und um 9 schon wieder schlafe.... von den 14h Nachtschicht ganz zu schweigen... Aber ich habe Spaß und Freude an meiner Arbeit!
Tag 1
Der erste Tag auf der Wache war gleich ein richtiger Einstieg mit einem Einsatz und 2 Krankentransporten. Direkt nach dem Mittagessen ging der Pieper los und wir fuhren zum Einsatzort. Unser Patient wurde von einer jungen Kuh attakiert und wir mussten zusehen, dass wir ihn ins Krankenhaus bekamen, da auch sein Brustkorb verletzt wurde. Also riefen wir uns einen Notarzt und fuhren zusammen ins Krankenhaus. Die Krankentransporte waren nicht weiter dramatisch wir haben eine Patientin zum Arzt gefahren und sie dann wieder abgeholt und wieder nachhause gefahren.
Tag 2
An diesem Tag hatten wir gleich 2 Verkehrsunfälle. Aber das hört sich im ersten Moment schlimmer an als es war: der erste war ein kleiner Crash zwischen einem Auto und einer Radfahrerin, die sich nur ein wenig das Bein und den Arm geprellt hatte. Wir brachten sie zur Vorsorge ins Krankehaus. Der zweite war ein etwas größeres Kaliber: Ein Auto war auf der Autobahn in einen LKW gekracht. Wir wurden aber nur nachalarmiert, da es 2 Verletzte gab und jeder RTW nur Platz für einen Patienten hat. Also brachten wir auch diesen ins Krankenhaus.
Tag 3
Mein dritter Arbeitstag war eine Nullschicht und daher haben wir geübt, was soviel heißt wie die ganzen Geräte und Installationen des RTWs auszuprobieren und zulernen mit ihnen umzugehen.
Tag 4
Der vierte Arbeitstag war wieder eine Nullschicht; also wieder Zeit für die Praktikantenmappe...
Tag 5
Hier hatte ich endlich mal wieder was zutun um den Menschen zuhelfen:
Gleich Morgends noch vor dem ersten Kaffee ging der Pieper wieder los, wir sollten nach Delmenhorst fahren, doch kurz bevor wie da waren wurde der Einsatz abgebrochen und uns ein anderer zugeteilt,dieser wurde allerdings auch wieder abgebrochen und wir bekamen einen Krankentransport der zu einem InnerenNotfall wurde. Der Blutdruck der Patientin sank extrem in den Keller und wir mussten uns einen Notarzt dazuholen damit er ihr Medikamente geben konnte. Wir brachten sie ins Krankenhaus für das sie ja sowieso eine Einweisung hatte.
Gegen später bekamen wir noch einen Krankentransport für einen Patienten, der eine Wunde hatte, die mit MRSA infiziert war, was für uns aber nicht weiter schlimm war da sie gut verbunden war.
Tag 6
Der sechste Tag war der letzte Arbeitstag bevor ich krank wurde: Der erste Einsatz war eine Patientin die plötzliche Sprachstörungen bekam, was ein deutliches anzeichen für einen Schlaganfall sein kann. Daher brauchten wir auch hier einen Notarzt und brachten sie ins Krankenhaus. Der zweite war ein kleines fünfmonate altes Baby das vom Bett gefallen war und auf dem Kopf gefallen war auch dieses brachten wir zur Vorsorge ins Krankenhaus um nachschauen zu lassen ob etwas schlimmes war, wovon wir allerdings nicht ausgingen.
Tag 7 und 8
Diese beiden Tage lag ich mit kompletten Kopfschmerzen und tropfender Nase im Bett und fühlte mich richtig schlapp was immer noch etwas und immer mal wieder andauert... bin froh wenn das wieder vorbei ist!!!
Die Wochenenden und freien Tage sind wirklich notwendig und ich muss schon immer vorher genau wissen was ich an diesen Tagen alles machen will damit mir die Zeit nicht zu sehr davon läuft! Weil unter der Woche komme ich zu nichts mehr: Ich stehe jeden Morgen um 6Uhr auf um den Bus um halb7 zum Bahnhof zunehmen damit ich den Zug um 7.09Uhr bekomme. Dann arbeite ich jeden Tag von 8 bis 18Uhr um dann mit dem Zug un 18.45 wieder nach Hause zufahren damit ich um halb 8 wieder zuhause bin und um 9 schon wieder schlafe.... von den 14h Nachtschicht ganz zu schweigen... Aber ich habe Spaß und Freude an meiner Arbeit!
Samstag, 26. September 2009
Erstes FSJ-Seminar in Steinkimmen
Eine Woche im Wald, dass ist eine Beschreibung die diese Woche (21.9.2009-25.9.2009) am besten trifft...:
Am Montag um halb 10Uhr sollten alle der Seminar Gruppen C und D am Bahnhof in Hude sein um mit einem Shuttleservice des Roten Kreuzes ( auch Fahrdienst genannt) nach Steinkimmen zum Jugendhof gebracht wurden. Der erste Eindruck war einfach nur: Hütten im Wald. Aber um so näher man die Leute kennengelernt hat um so lustiger wurde es. Nach dem Mittagessen um 12.30 Uhr wurden dann die Zimmer verteilt und die Gruppen hatten sich auch recht schnell zusammen gefunden. Sandra und ich teilten uns ein Zimmer, Mandy und Jasmin und Julia und Ramona teilten sich ebenfalls ein Zimmer alle zusammen im schönen Roten Haus (von anderen auch das Irrenhaus genannt ;) Das Seminar war im Großen und Ganzen eine Woche kennen lernen, mit vielen Spielen und anderen netten Unterhaltungen. Ab 18Uhr war Zeit zur freien Verfügung die in Parties und geselligen Abenden verbracht wurde zu denen natürlich auch andere eingeladen wurden...gell André, Denise, Katharina und alle die ich nicht erwähnt habe :)
>>SALZWASSERFISCH! hmkey! nVOGEL! ja ich weiß! habt ihr pommes? will jdm ein kaugummie? <<
vor dem Roten Haus mit Mattes Pornobrille ;)
Weitere Bilder kommen noch...
!!!ich vermisse euch!!! <3
Am Montag um halb 10Uhr sollten alle der Seminar Gruppen C und D am Bahnhof in Hude sein um mit einem Shuttleservice des Roten Kreuzes ( auch Fahrdienst genannt) nach Steinkimmen zum Jugendhof gebracht wurden. Der erste Eindruck war einfach nur: Hütten im Wald. Aber um so näher man die Leute kennengelernt hat um so lustiger wurde es. Nach dem Mittagessen um 12.30 Uhr wurden dann die Zimmer verteilt und die Gruppen hatten sich auch recht schnell zusammen gefunden. Sandra und ich teilten uns ein Zimmer, Mandy und Jasmin und Julia und Ramona teilten sich ebenfalls ein Zimmer alle zusammen im schönen Roten Haus (von anderen auch das Irrenhaus genannt ;) Das Seminar war im Großen und Ganzen eine Woche kennen lernen, mit vielen Spielen und anderen netten Unterhaltungen. Ab 18Uhr war Zeit zur freien Verfügung die in Parties und geselligen Abenden verbracht wurde zu denen natürlich auch andere eingeladen wurden...gell André, Denise, Katharina und alle die ich nicht erwähnt habe :)
>>SALZWASSERFISCH! hmkey! nVOGEL! ja ich weiß! habt ihr pommes? will jdm ein kaugummie? <<
vor dem Roten Haus mit Mattes Pornobrille ;)Weitere Bilder kommen noch...
!!!ich vermisse euch!!! <3
Montag, 31. August 2009
Dina und Denise zu Besuch
Meine beste Freundin und meine kleine Schwester kamen mich direkt nach Goslar besuchen und Denise wollte auch sofort shoppen gehen... als wir dann Abends total kaputt nach Hause kamen konnten wir uns zu nichts mehr aufraffen außer einem richtig geilem Schokofondu.... und das sind die Resultate:
Am Sonntag wollte Denise unbedingt ans Meer und das sind die stürmischen Bilder aus Cuxhaven:
Und auch in Bremerhaven auf dem Containeraussichtsturm wars mehr stürmisch und nass als angenehm ;)
Ja und so haben Dina und Denise Oldenburg kennengelernt ;)
Danke euch Beiden, dass ihr mich besucht habt :) Ich hab euch total lieb!!! Dicke Knutscha <3
Am Sonntag wollte Denise unbedingt ans Meer und das sind die stürmischen Bilder aus Cuxhaven: 
Und auch in Bremerhaven auf dem Containeraussichtsturm wars mehr stürmisch und nass als angenehm ;)
Ja und so haben Dina und Denise Oldenburg kennengelernt ;)
Danke euch Beiden, dass ihr mich besucht habt :) Ich hab euch total lieb!!! Dicke Knutscha <3
Freitag, 28. August 2009
Rettungsschule Goslar
Am 3.8.2009 morgends um 7Uhr hat mich Steffen abgeholt und wir sind zusammen nach Goslar gefahren um dort die folgenden 4 Wochen die Rettungsschule zu besuchen.
Gleich am ersten Tag gab es kleine Problemchen: Nachdem wir die Schule kennen gelernt haben sollten wir zu unserer Unterkunft fahren, wo aber leider keiner zuhause war und auch keiner ans Telefon ging... allerdings stellte sich hinterher heraus, dass unsere "Vermieterin" uns an der Schule in Empfang nehmen wollte und wir sie deshalb nicht bei ihr zuhause antreffen konnten.
Insgesammt wohnten wir zu sechst in Goslar-Oker, 4 Jungs und 2 Mädchen: Martin und Tobias, Marco und Franzi und Steffen und ich. In der Schule waren wir auch so in Teams aufgeteilt und mussten in den Fallbeispielen zusammen arbeiten.
Jeden Morgen punkt halb 8Uhr gab es einen kleinen 10 Fragen Multiple Choice Test um das gelernte vom Vortag zu wiederholen. Jeden Mittag um viertel vor 12Uhr gings ins Tröpfchen zum Mittagessen ein netter Fraß ;) Bis 4Uhr ging der Unterricht und danach standen einem die Übungsräume zur Verfügung. Um halb 6Uhr gings dann auch wieder im Tröpfchen Abendessen.
Die Abende der ersten Wochen verliefen immer ziemlich gechillt einige aus der Schule kamen uns besuchen oder wir gingen abends weg... am Nachmittag wenn schönes Wetter war gingen wir zum chillen in den Stadtpark Oker der direkt neben unserem Haus begann. Dort turnten Steffen und ich auch immer wieder auf der Slackline herum und wurden von den anderen für verrückt erklärt.
Am Wochendende also von Freitag bis Sonntag abend durften wir nach Hause.
Am Freitag den 28.8.2009 war es dann soweit und die Abschlussprüfung, des Grundlehrgangs stand vor der Tür... Ich war natürlich wie immer total aufgeregt und Steffen versuchte mich die ganze Zeit zu beruhigen und im Endeffekt haben wir die Prüfung dann bestanden :)
Hier noch ein paar nette Einblicke in den Goslarschulalltag:
Gleich am ersten Tag gab es kleine Problemchen: Nachdem wir die Schule kennen gelernt haben sollten wir zu unserer Unterkunft fahren, wo aber leider keiner zuhause war und auch keiner ans Telefon ging... allerdings stellte sich hinterher heraus, dass unsere "Vermieterin" uns an der Schule in Empfang nehmen wollte und wir sie deshalb nicht bei ihr zuhause antreffen konnten.
Insgesammt wohnten wir zu sechst in Goslar-Oker, 4 Jungs und 2 Mädchen: Martin und Tobias, Marco und Franzi und Steffen und ich. In der Schule waren wir auch so in Teams aufgeteilt und mussten in den Fallbeispielen zusammen arbeiten.
Jeden Morgen punkt halb 8Uhr gab es einen kleinen 10 Fragen Multiple Choice Test um das gelernte vom Vortag zu wiederholen. Jeden Mittag um viertel vor 12Uhr gings ins Tröpfchen zum Mittagessen ein netter Fraß ;) Bis 4Uhr ging der Unterricht und danach standen einem die Übungsräume zur Verfügung. Um halb 6Uhr gings dann auch wieder im Tröpfchen Abendessen.
Die Abende der ersten Wochen verliefen immer ziemlich gechillt einige aus der Schule kamen uns besuchen oder wir gingen abends weg... am Nachmittag wenn schönes Wetter war gingen wir zum chillen in den Stadtpark Oker der direkt neben unserem Haus begann. Dort turnten Steffen und ich auch immer wieder auf der Slackline herum und wurden von den anderen für verrückt erklärt.
Am Wochendende also von Freitag bis Sonntag abend durften wir nach Hause.
Am Freitag den 28.8.2009 war es dann soweit und die Abschlussprüfung, des Grundlehrgangs stand vor der Tür... Ich war natürlich wie immer total aufgeregt und Steffen versuchte mich die ganze Zeit zu beruhigen und im Endeffekt haben wir die Prüfung dann bestanden :)
Hier noch ein paar nette Einblicke in den Goslarschulalltag:
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